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Historisches zum Ortsteil Konradshöhe
Im Jahre 1865 erwarb der Kupferschmiedemeister Rohmann aus Berlin 20 Morgen (Altes Flächenmaß - Anm. d. R.) Kuschelheide. Er errichtete hier eine Kupferschmiede neben Wohnhaus, Stall, Remisengebäude und einer Umfassungsmauer. Diese kleine Siedlung benannte er 1868 amtlich nach dem Namen seines ältesten Sohnes "Conrads Höh".
Wohl ist Konradshöhe/Tegelort, zudem auch die Siedlung Jörsfelde gehört, keine Gartenstadt wie Frohnau. Doch auch dieser von Wald und Wasser umgebene Ort hat so viele besondere Eigenschaften und Schönheiten, dass er die Menschen anzieht; sei es als Bewohner oder als Besucher.
Im Süden breitet sich der Tegeler See mit seinen herrlichen Inseln und bewaldeten Ufern aus. Im Westen bildet die Havel, die hier sehr breit und teilweise seenartig erweitert ist, die Grenze dieses Ortsteiles. Im Osten und Norden dehnt sich der große Tegeler Forst aus.
Die von Gastwirtschaften, Einfamilienhäusern und Dampferanlegestellen geprägte ländliche Kolonie gehört wie eh und je zu den schönsten Ausflugszielen Berlins.
Quelle: Tourismusverein Berlin-Reinickendorf e.V.; Konradshöhe-Tegelort;
http://www.tourismusinfo-berlin.de/informationen-rdf/ortsteile-in-reinickendorf/konradshoehe-teg-8.html?Itemid=206 (2009)